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Ohne Beton wäre eine Konstruktion wie das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa in Dubai, nicht möglich. Doch das Supermaterial Beton hat auch Schattenseiten. Beim Brennen von Zement werden riesige Mengen CO2 freigesetzt. Beton kann brechen oder reißen und hält nicht allen Umwelteinflüssen stand. Deshalb forschen Wissenschaftler am Beton von morgen. Was zeichnet ihn aus? Ob Hochhäuser, Plattenbauten oder Berliner Mauer – sie alle bestehen aus Beton. Ein vielseitig nutzbares Material, einfach zu verarbeiten und preisgünstig. Doch was ist Beton? Woraus besteht er und was kann er leisten? In der Berliner Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) mischen die „Xenius”-Moderatoren Emilie Langlade und Adrian Pflug aus Zement, Sand und Wasser selbst Beton an und testen ihn unter unterschiedlichen Bedingungen. Ohne Beton wäre eine Konstruktion wie das höchste Gebäude der Welt, der Burj Khalifa in Dubai, nicht möglich. Doch das Supermaterial Beton hat auch Schattenseiten. Beim Brennen von Zement werden riesige Mengen CO2 freigesetzt. Beton kann brechen oder reißen und hält nicht allen Umwelteinflüssen stand. Deshalb forschen Wissenschaftler am Beton von morgen. Selbstheilender Beton oder Solarbeton bieten spannende Möglichkeiten.